Reisen in netter Gesellschaft
Rundreise Oman-Dubai-Abu Dhabi
Rundreise Oman - Das Hajar-Gebirge - Wunderland der Geologie
Nigends lässt sich der Querschnitt durch alle Gesteinsschichten der Erde so leicht erkunden wie im spektakulären Haja-Gebirge.
Vielfalt der Formen und Farben
Majestätische Berge mit durchfurchten Hängen und geheimnisvollen Höhlen erwarten Sie auf dieser Rundreise Oman.
Atemberaubende Steilwände, schroffe Felsüberhänge und tiefe Schluchten je nach Sonnenstand in Szene gesetzt bietet Ihnen ein unglaubliches Farbenspiel.
Freuen Sie sich aus traumhafte Ausblicke und Einblicke in diesem unglaublichen Gebirge.
Mit einer bestechenden Vielfalt an Naturwundern zieht es sich über eine Länge von 500 km durch das Sultanat Oman.
Das Hajar Gebirge bildet eine 3.000 m hohe Barriere zwischen den Golf von Oman und die Wüstenlandschaft im Landesinneren.
Vor 65 Mio. Jahren durch tektonische Verschiebungen aufgefaltet, präsentieren sich die Gesteinsmassen des Jebel Akhdar.
Hier liegen Schichten an der Oberfläche, die sich sonst tausende Meter tief im Meer verbergen
Jebel Akhdar, so nennen die Einheimischen den wichtigsten Höhenzug des Gebirges - ein Paradies für Geologen.
Zwischen bunt schillerndem Gestein und seltenen Fossilien finden sich ca. 4.000 Jahre alte Felsritzungen, die von einer frühen menschlichen Besiedelung zeugen.
Im Jebel Akhdar ist auch der landesweit höchste Berg zu finden. Der Jebel Shams mit seinen 3009 m schmückt sich im Winter zuweilen sogar mit einer leichten Schneedecke.
In wildromantischer Weise trotzt indes das Plateau von Sayq der Gebirgswüste. Auf spektakulären Terrassenfeldern gedeihen Granatäpfel, Weintrauben, Walnüsse und sogar Rosen, die zu Parfum verarbeitet werden.
Quelle: www.omantourism.de /
Rundreise Oman - Jebel Akhdar und die Rosenfelder von Sayq
Nördlich von Nizwa erhebt sich der Jebel Akhdar - Grüner Berg.
Der Bergrücken des Hajar-Gebirges trägt den Namen einerseits wegen der kupferbedingten grünlichen Farbe einzelner Bergabschnitte, andererseits wegen der Terrassenfelder, die dank der vermehrten Niederschläge ausgesprochen ertragreich und deshalb fast immer grün sind.
Auf den fruchtbaren Feldern des Sayq-Plateaus gedeihen Pfirsich-, Aprikosen- und Mandelbäume. Ab März blühen Millionen von Rosen und im August und September werden Granatäpfel geerntet.
Außerdem genießen Sie von hier oben einen atemberaubenden Ausblick aus 2000 m Höhe.
Auf den Hängen des Jebel Akhdar und auf dem Sayq-Plateau leben etwa 6.000 Menschen.
Im Sommer herrschen hier angenehme 20 - 24° C.
Das Plateau von Sayq dent sich weit aus und zählt zu den fruchtbarsten Regionen Omans.
Die Bewohner der von Terrassenfeldern umgebenen kleinen Dörfer führen ein bescheidenes, aber kein armes Leben.
Hauptattraktion des Sayq-Plateaus ist die grandiose Aussicht.
Auch das landwirtschaftliche Paradies, das man in über 2000 m Höhe nicht vermutet und sich während der Auffahrt auf den Berg auch nicht vorstellen kann, ist auf jeden Fall ein Besuch wert.
Auf der Erlebnisreise Oman werden Sie das Dörfchen Al Ayn besuchen.
Das Rosenwasser des Jebel Akhdar
Aus dem ätherischen Öl der Rosenblütenblättern gewinnen die Einheimischen in kleinen Familienbetrieben das begehrte, wohlriechende Rosenwasser.
Das Rosenwasser des Jebel Akhdar besitzt eine sehr hohe Qualität. Dies ist der Tatsache zu verdanken, dass seine Bewohner schon seit Jahrhunderten bestimmte Rosensorten (vor allem die Damaszener-Rose) züchten.
Quelle: Dumont - Richtig Reisen - Gerhard Heck
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